Leider kommt es immer wieder vor, dass Übersetzer schlecht vorbereitete Textvorlagen erhalten.
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Damit meinen wir:
- Schwer lesbare Kopien
- Vom Kunden verfasste Texte, die viele Fehler enthalten (Rechtschreib-/Grammatikfehler, inhaltliche Fehler, unklare Formulierungen oder gar mehrdeutige Formulierungen)
- Es ist kaum oder gar kein Kontext zum zu übersetzenden Text vorhanden (z. B. Einzelbegriffe für eine Software, die oftmals jedoch mehrere Bedeutungen haben können oder aber z. B. im Englischen mehrere Wortformen darstellen können).
- Der Autor hat den Text in einer Fremdsprache verfasst, die er selbst nicht sicher beherrscht, sodass Sätze nicht klar verständlich sind oder gar „falsche Freunde“ verwendet wurden, die den Sinn verdrehen.
- Der Autor ist selbst kein guter Textverfasser, sodass es schwer ist, seiner Argumentation zu folgen.
- Abkürzungen werden nicht erklärt.
Wer eine gute Übersetzung erhalten möchte, sollte Folgendes sicherstellen:
1. Der Text weist keine formalen Fehler auf (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung usw. stimmen).
2. Er liegt in gut lesbarer Qualität vor (kein dreimal weitergeleitetes Fax von einer schlechten Kopie …).
3. Der Text ist stilistisch gut formuliert und durch den Einsatz geeigneter Konjunktionen logisch aufgebaut.
4. Mehrdeutige Begriffe, die unterschiedlich interpretiert werden können, sind zu vermeiden.
5. Ein in der Fremdsprache verfasster Text wurde ggf. von muttersprachlichen Kollegen gegengeprüft und falls nötig korrigiert.
6. Für Einzelbegriffe oder kurze Phrasen werden Informationen zum Kontext mitgeliefert.
7. Abkürzungen werden aufgelöst.
Diese Liste ist sicher nicht erschöpfend, soll aber als erste Orientierungshilfe dienen.
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